
Der Beruf des Lehrers geht in vielen Fällen mit einer Verbeamtung einher. Ab dem Zeitpunkt der Verbeamtung genießen Lehrer Sonderkonditionen und Vorteile bei der Kreditvergabe, …
2021 gibt es weiterhin sehr gute Kreditkonditionen. Daher lohnt sich ein Beamtendarlehen bzw. ein Beamtenkredit jetzt immer noch mehr, als noch vor einigen Jahren.
An dieser Stelle muss auch die Unterscheidung zwischen einem Beamtendarlehen und einem Beamtenkredit getroffen werden, da beide Produkte häufig umgangssprachlich als Synonyme verwendet werden, jedoch unterschiedliche Eigenschaften aufweisen:
Grund für die sehr guten Kreditzinsen eines Beamtenkredites ist die Annahme, dass Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst einen besonders sicheren und gut bezahlten Arbeitsplatz haben. Somit fällt es dieser Berufsgruppe einfacher, einen Kredit dauerhaft zu bedienen und das Ausfallrisiko für den Kreditgeber sinkt.
Neben dem klassischen Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst profitieren z.B. auch Lehrer, Akademiker oder Pensionäre von den guten Kreditbedingungen bei einem Beamtenkredit. Es gibt auch Banken, wie die Allgemeine Beamtenbank, die sich mit speziellen Beamtenkrediten auf diesem Berufsgruppe spezialisiert haben. Auch bei Autokrediten, Sofortkrediten oder Immobilienfinanzierungen profitieren sie oft von ihrem Berufsstand.
Ein Beamtendarlehen bietet im Vergleich zum klassischen Beamtenkredit ein paar Vorteile. Zum einen ist über die Lebensversicherung im Falle eines Todes des Kreditnehmers seine Familie abgesichert. Eine optionale Restschuldversicherung, wie sie in einigen Fällen zusätzlich zum Beamtenkredit abgeschlossen wird, ist beim Beamtendarlehen somit nicht notwendig.
Aufgrund der Sonderkonditionen für Beamte, können die Darlehensummen für Beamtendarlehen oft höher gewählt werden, als bei normalen Angestellten. Wobei normale Beamtekredite inzwischen bis zu 125.000,- Euro betragen können.
Die Laufzeit beim Beamtendarlehen liegt im Schnitt bei ca. 15 Jahren und sind damit vergleichsweise recht lang. Die Zinsen des Beamtendarlehens sind über die gesamte Laufzeit festgeschrieben. Zusätzliche Belastungen müssen hier also nicht befürchtet werden. Grundsätzlich kann die Dauer des Beamtendarlehens natürlich auch deutlich kürzer oder länger sein. Grundsätzlichen fangen sie aber bei 12 Jahren an.
Des Weiteren wird über die Kapitallebensversicherung über die Jahre Kapital angesammelt, welches zu den üblichen Marktkonditionen über die gesamte Laufzeit des Beamtendarlehens verzinst wird. Es kann daher sein, dass nach Ablauf des Beamtendarlehens durch die Kapitallebensversicherung mehr Geld erwirtschaftet wurde, als für das Ablösen des Beamtendarlehens notwendig ist. Die Differenzsumme erhalten Sie dann als Einmalzahlung zusätzlich ausgezahlt. Man kann also rein theoretisch mit dem Beamtendarlehen sogar etwas Geld erwirtschaften.
Wichtig: Die Laufzeiten und monatlichen Beiträge des Beamtendarlehens sind so kalkuliert, dass der Kreditnehmer den Kredit am Ende in jeden Fall zurückgezahlt hat. Es ist also nicht möglich, dass am Ende der Laufzeit des Beamtendarlehens zu wenig Geld in die Versicherung eingezahlt wurde.
Beamtendarlehen haben jedoch auch Nachteile. Nicht selten entscheiden Beamte sich für einen klassischen Beamtenkredit, und nicht für das Beamtendarlehen, da hier die Laufzeiten deutlich kürzer gewählt werden können.
Zudem bieten fast alle Kreditinstitute an, den Kreditbetrag des Beamtenkredites vorzeitig zurückzuzahlen. Dies ist bei einem Beamtendarlehen nicht vorgesehen. Möchte man also flexibler bleiben, ist der Beamtenkredit im Vergleich zum Beamtendarlehen die bessere Wahl.
Dazu kommt, dass bei einem Beamtendarlehen in Summe die Kosten oft höher ausfallen, als bei einem normalen Darlehen. Durch die langen Laufzeitem beim Beamtendarlehen, bleibt die Zinslast über die Jahre gleichbleibend hoch, während Sie bei einem klassischen Darlehen fällt. Man könnte darauf spekulieren, dass durch die etwaige Gewinnausschüttung aus der Kapitallebensversicherung die höheren Zinskosten des Beamtendarlehens ausfgefangen werden. Allerdings besteht hier natürlich ein Risiko, dass dies nicht eintrifft. Das Beamtendarlehen ist also nur unter bestimmten Umständen die bessere Wahl.
Ob man sich nun für oder gegen ein Beamtendarlehen entscheidet, hängt von mehreren Faktoren ab. Das Beamtendarlehen hat Vorteile, aber auch Nachteile. Diese muss man sorgfältig abwägen.
Der Beamtenkredit ist im Vergleich zum Beamtendarlehen oft die bessere Wahl, da man hier deutlich flexibler ist.
Die sehr langen Laufzeiten beim Beamtendarlehen können je nach Umstand ein Vorteil, aber auch ein Nachteil sein.
Die Höhe des aufzunehmenden Beamtenkredits bzw. Beamtendarlehens richtet sich, wie auch bei anderen Berufsgruppen, stark nach dem eigenen Einkommen.
Je nach Position und Einkommen des Kreditnehmers können somit auch über 100.000 Euro als Beamtenkredit bzw. als Beamtendarlehen aufgenommen werden. In unserem Kreditrechner können Sie sofort berechnen, welche Kreditsummen für Sie möglich sind. Das Beamtendarlehen lässt sich aufgrund der komplexen Kombination mit der Lebensversicherung leider nicht online vergleichen.
Da es sich bei einem Beamtenkredit um einen klassischen Ratenkredit handelt, entsprechen auch die Laufzeiten denen der Ratenkredite. Konkret heißt dass, dass Beamtenkredite eine Dauer von bis zu 10 Jahren haben können. Nur in Ausnahmefällen werden längere gewährt.
Beamtendarlehen haben in der Regel eine längere Laufzeit als Beamtenkredite. Während klassische Ratenkredite bei maximal 10 Jahren liegen, beträgt die Mindestdauer von Beamtendarlehen 12 Jahre. Ist die Kreditsumme beim Beamtendarlehen besonders hoch oder möchte der Beamte möglichst niedrige Monatsraten abzahlen, kann die Laufzeit des Beamtendarlehens auf bis zu 20 Jahre verlängert werden.
Wer also über eine längere Laufzeit geringere Kreditraten zahlen möchte, der trifft unter Umständen mit dem Beamtendarlehen die bessere Wahl. Die langen Laufzeiten des Beamtendarlehens können aber auch ein Nachteil sein, wenn man bedenkt, dass die Zinslast zwar niedriger ist, dafür aber über eine deutlich längere Zeit gezahlt werden muss.
In der Regel wird vor der Kreditvergabe des Beamtenkredites und auch des Beamtendarlehens eine Schufaabfrage des Kreditnehmers durchgeführt. Dies soll sicherstellen, dass der Kreditnehmer über eine ausreichende Bonität verfügt und das Ausfallrisiko der Bank mindern.
Auch bei Beamten oder anderen Staatsbediensteten, wird der Schufa-Score abgefragt. Hat man eine negative Schufa oder einen schlechten Schufa-Score, wird es schwer einen günstigen Beamtenkredit oder ein Beamtendarlehen aufzunehmen. Für Menschen mit einer negativen Schufa wäre z.B. Bon-Kredit eine mögliche Alternative. Sollte bereits eine Gehaltsabtretung vorliegen, stehen die Chancen schlecht, einen Beamtenkredit oder ein Beamtendarlehen zu erhalten.
Bei einem klassischen Ratenkredit gibt es in einigen Fällen einen kleinen Rabatt, wenn die zu vergebende Bank weiß, wofür der Beamtenkredit bzw. das Beamtendarlehen gebraucht wird. So werden z.B. Neu- oder Gebrauchtwagen gerne finanziert, da hier ein greifbarer Gegenwert gekauft wird.
Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers, kann die Bank das Fahrzeug theoretisch pfänden und es über eine Zwangsversteigerung veräußern. Dadurch sinkt das Risiko eines Totalausfalls. Da Beamte in der Regel über eine gute Bonität und ein sicheres Einkommen verfügen, stehen ihnen die Beamtenkredite und Beamtendarlehen in den meisten Fällen zur freien Verfügung.
Beamte verfügen zwar über ein regelmäßiges und entsprechend hohes Einkommen, doch für den Kauf des Autos reichen die vorhandenen Reserven nicht immer aus. Ein Autokredit ist die Lösung. Die Autohäuser arbeiten mit Autobanken zusammen und bieten Kredite an. Der Autokredit kann auch bei Filialbanken und bei Direktbanken zu günstigen Konditionen als zweckgebundener Kredit beantragt werden.
In der Regel haben Beamte hier als gute Kunden die Qual der Wahl. Es lohnt sich auf jeden Fall Kreditangebote der Autohändler sowie der Online-Angebote miteinander zu vergleichen.
Durch ihr gesichertes Einkommen gehören Beamte zu den Lieblingskunden der Banken. Das bringt ihnen auch im Hinblick auf die Finanzierung für den Immobilienkauf entscheidende Vorteile. Sie können nicht nur auf Beamtenkredite oder Beamtendarlehen, sondern auch auf speziell an sie gerichtete Baufinanzierungsangebote zurückgreifen. Da das Risiko gering ist, dass Beamte ihr regelmäßiges Einkommen verlieren, sind die Konditionen für sie besonders günstig.
Doch nicht jeder Kreditgeber weist Angebote eigens aus und der Begriff „Beamtenkredit“ ist nicht geschützt.
Die Bonitätsprüfung ist und bleibt die Grundlage für jede Baufinanzierung. Banken versuchen damit herauszufinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Kredit vom Kreditnehmer nicht zurückgezahlt werden kann.
Durch Einführung des Wohnimmobilienrichtlinie im Jahr 2016 müssen Banken sehr streng prüfen, ob die Wahrscheinlichkeit gegeben ist, dass der Kreditnehmer im Laufe seines Lebens in eine finanzielle Krise gerät. Es werden also auch Faktoren wie das Alter, die Krisensicherheit seiner Branche, das Krankheits- und das Scheidungsrisiko berücksichtigt – eine Praxis, die es für Kunden zunehmend schwer macht, einen Kredit bewilligt zu bekommen.
Staatsdiener dagegen haben es in der Regel immer noch deutlich leichter eine Baufinanzierung für Beamte zu erhalten, da ihr gesichertes Einkommen ihnen eine hohe Bonität verschafft. Auch wenn die Kreditsumme recht hoch ist oder der Kreditnehmer schon im höheren Alter, wird Beamten in den meisten Fällen der Kredit bewilligt.
Durch die hohe Bonität haben Beamte oftmals deutlich niedrigere Kosten als andere Arbeitnehmer oder gar Selbstständige. Denn selbst bei längerer Dienstunfähigkeit sind Beamte überdurchschnittlich gut abgesichert. Sie haben daher auch die Möglichkeit, Beamtenkredite oder ein Beamtendarlehen über eine längere Laufzeit abzuschließen. Es gibt auch sehr spezielle Kreditangebote, wie Soldsatenkredite, Kredite für Lehrer, Kredite für Polizisten oder Kredite für Angestellte im öffentlichen Dienst.
Bei Baufinanzierungen für Beamte legen die Banken weniger Wert auf die Höhe des Eigenkapitals, das der Kreditnehmer mitbringt. Auch stimmen Banken bei Beamten eher einer Vollfinanzierung zu, das heißt einem Kredit ganz ohne Eigenkapital.
Eine besondere Finanzierungsmöglichkeit für Beamte ist das Beamtendarlehen. So werden endfällige Darlehen bezeichnet, die mit einer Versicherung gekoppelt sind. Endfällig bedeutet, dass das Beamtendarlehen erst am Ende des Darlehens fällig ist. Der Beamte bezahlt also beim Beamtendarlehen monatlich Geld für beispielsweise eine Lebens- oder Rentenversicherung an ein Versicherungsunternehmen und nicht an eine Bank.
Letztere erhält nur die Zinsen. Nach Ablauf des Beamtendarlehens, also zwischen 12 und 20 Jahren, wird die Schuld durch diese Einzahlungen getilgt. Der Beamte und seine Familie sind beim Beamtendarlehen für einen eventuellen Krankheits- oder Todesfall abgesichert – im Gegensatz zum Beamtenkredit übernimmt dann die Bank die Kosten. Dadurch wird eine Restschuldversicherung beim Beamtendarlehen überflüssig.
Ein Beamtendarlehen wird nicht nur Beamten auf Lebenszeit gewährt, sondern auch anderen Angestellten, sofern diese Personen ein ähnlich sicheres Einkommen haben. Beispielsweise sind das Bundesrichter, Berufssoldaten, unkündbare Angestellte im Staatsdienst und Akademiker, die fünf Jahre lang in einem Beschäftigungsverhältnis standen. Auch Pensionäre, die jünger als 60 Jahre sind, können ein Beamtendarlehen beantragen. Ein negativer SCHUFA-Eintrag oder eine Gehaltsabtretung sollte bei keiner der Personengruppen vorliegen.
Das Beamtendarlehen kann für die Baufinanzierung für Beamte genutzt werden, da der Verwendungszweck des Kapitals frei ist. Allerdings richtet sich die Darlehenssumme nach der Höhe des monatlichen Einkommens, sodass sich das Beamtendarlehen als Baufinanzierung nur lohnt, wenn die monatlichen Bezüge recht hoch sind.
Das Beamtendarlehen bietet sich vor allem für die Finanzierung eines Hausbaus im Ausland an, weil viele Banken aufgrund des hohen Risikos keine Baufinanzierung im Ausland anbieten. Alternativ kann das Beamtendarlehen genutzt werden, um das Eigenkapital zu erhöhen. Dazu nimmt man das Beamtendarlehen vor dem Beantragen einer Baufinanzierung auf und rechnet den Betrag zu seinem Eigenkapital hinzu.
Zur gewöhnlichen Baufinanzierung im Inland eignet sich das Beamtendarlehen nur bedingt. Denn das Risiko der Bank ist in diesem Fall höher als bei einer Immobilienfinanzierung, da das Beamtendarlehen nicht mit einem Grundbucheintrag gekoppelt ist. Fallen die Raten also doch einmal aus, hat die Bank beim Beamtendarlehen keine Immobilie als Sicherheit. In der Regel fällt eine gewöhnliche Baufinanzierung bei der Bank also günstiger aus, als das Beamtendarlehen.
Es gibt in Deutschland ein paar Banken, die sich speziell an die Bedürfnisse von Staatsbediensteten richten und Beamtenkredite anbieten: Das sind
Alle vier sind Filialbanken, bei denen man aber auch online Kreditanfragen stellen und Kredite abschließen kann. Die Allgemeine Beamten Bank konzentriert sich sogar vorwiegend auf das Online-Geschäft und betreibt nur noch zwei Filialen in ganz Deutschland (Berlin und Potsdam).
Auch Beamte können dringend Geld gebrauchen, wenn beispielsweise eine Reparatur am Auto oder am Haus ansteht und die Reserven nicht ausreichen. Ein Sofortkredit kann online beantragt werden und ist durch eine schnelle Auszahlung gekennzeichnet. Auch bei den Sofortkrediten können Beamte von günstigen Konditionen profitieren.
Ein Sofortkredit kann nur bei den Direktbanken beantragt werden, da bei den Filialbanken die Bearbeitung des Kreditantrags länger dauert. Der Antrag wird online gestellt. Ist der Antrag bei der Bank eingegangen, wird er automatisch bearbeitet. Der Antragsteller erhält sofort eine Antwort. Bei einer Zusage muss er die Unterlagen zur Prüfung der Bonität online an die Bank einreichen. Er kann die Unterlagen scannen und dann auf elektronischem Weg an die Bank übermitteln. Die Unterlagen werden sofort bearbeitet.
Die Bank holt eine Schufa-Auskunft über den Antragsteller ein, was jedoch nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Bevor der Beamtenkredit ausgezahlt werden kann, muss eine Identitätsprüfung erfolgen. Das ist online im VideoIdent-Verfahren möglich. Wenn alle Voraussetzungen vorliegen, wird der Sofortkredit ausgezahlt. Sofortkredite werden nicht von allen Banken angeboten.
Ein entscheidender Vorteil des Sofortkredits ist die schnelle Auszahlung. Bei vielen Banken erfolgt die Auszahlung bereits unmittelbar nach der Identitätsprüfung. Es kann jedoch etwas länger dauern, bis der Antragsteller das Geld tatsächlich erhält. Wie lange die Auszahlung tatsächlich dauert, ist abhängig von der Bank des Antragstellers.
Ein weiterer Vorteil ist die unkomplizierte Bearbeitung des Kreditantrags. Da Beamte über ein sicheres Arbeitsverhältnis und ein festes, regelmäßiges Einkommen verfügen, können sie von einer besonders schnellen Bearbeitung profitieren.
Die meisten Banken lassen sich die schnelle Auszahlung des Geldes mit höheren Kreditzinsen entlohnen. Ein Kreditvergleich ist daher unerlässlich.
Wird das Geld nicht sofort benötigt, ist für Beamte und für Angestellte im öffentlichen Dienst der Beamtenkredit oder das Beamtendarlehen eine Alternative zum Sofortkredit. Ein solcher Beamtenkredit bzw. Beamtendarlehen kann von allen beantragt werden, die im öffentlichen Amt beschäftigt sind. Beamtenkredite können mit einer Summe von 80.000 Euro oder mehr und mit einer Laufzeit bis zu zehn Jahren beantragt werden. Er ist durch Flexibilität gekennzeichnet. Sondertilgungen können vereinbart werden.
Die Raten und die Dauer des Beamtenkredites können mehrmals angepasst werden. Bei Beamtendarlehen verhält es sich etwas anders. Beamtendarlehen bieten gegenüber dem Beamtenkredit einige Nachteile, wie zum Beispiel die unflexible Natur des Beamtendarlehens. Die Beamtenkredite können Sie direkt bei uns vergleichen. Beamtendarlehen können aktuell noch nicht online verglichen werden.
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